Sommerliche Spiele

Die Sonne lacht!

5 coole Spiele für den Sommer zu Hause
Egal ob im Park, im eigenen Garten, auf dem Campingplatz oder im Ferienhaus – selbst im Sommer, wenn die Sonne lacht und alle draußen sind, kann es passieren, dass Langeweile aufkommt. Doch nicht mit uns! Wir haben 5 Ideen für sommerliche Spiele, die Sie und Ihre Kinder so sicherlich noch nicht gespielt haben. Los geht’s!

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Sommerliche Spiele
Bigfoot Wettrennen

Bigfoot Wettrennen

Wer ist der schnellste Bigfoot im ganzen Land? Finden Sie es heraus beim Bigfoot-Wettrennen! Die Riesenfüße können mit wenigen Zutaten selbst hergestellt werden: Schneiden Sie aus Pappe zwei große Füße aus – je größer, desto besser! Kleben Sie in die Mitte der beiden Pappfüße zwei alte Flipflops. Fertig sind die Bigfoot-Schuhe! Nun darf gerannt werden: Wer schafft es am schnellsten ins Ziel?

Wer mag, kann den Schwierigkeitsgrad sogar noch erhöhen: Malen Sie jedem Fuß Zehen und kleben Sie auf jeden der Zehen doppelseitiges Klebeband. Auf diese Klebestellen werden nun kleine Bälle (z. B. aus einem Bällebad) geklebt. Jetzt wird losgerannt: Sieger ist derjenige, der beim Zielanlauf noch die meisten Bälle an den Füßen kleben hat!

Schwamm-Schlacht

Schwamm-Schlacht

An richtig heißen Tagen hilft nur eins: Eine Abkühlung in Form einer ordentlichen Wasserschlacht! Selbstgemachte Wasserbomben aus Ballons haben allerdings gleich mehrere Nachteile: Sie können nur einmal verwendet werden, beim Zerplatzen auf der Haut kann es ganz schön weh tun und überall im Garten liegen später Ballonschnipsel rum – gar nicht mal so nachhaltig!

Selbstgebastelte Schwamm-Bomben aus Haushaltsschwämmen können wiederverwendet werden und sorgen dadurch für unendlichen Wasserspaß! Für die Schwamm-Bomben einfach ganz normale Haushaltsschwämme in gleich große Streifen schneiden. Etwa 6 Streifen übereinanderlegen und mit einer Schnur in der Mitte zusammenziehen. Und schon kann die Wasserschlacht starten!

Gletscher-Expedition

Gletscher-Expedition

Die Eiszeit bricht herein, alles ist eingefroren… doch was ist das da ganz tief im Gletscher-Eis versteckt? Ist es ein Zweig? Eine Schaufel? Oder ein Ball? Was klingt, wie ein mystisches Endzeit-Szenario, ist ein richtig spannendes Spiel für die Kinder im Sommer. Und man braucht natürlich keinen richtigen Gletscher, sondern lediglich etwas Spielzeug, eine große Schüssel und Wasser!

So geht’s: Etwas Spielzeug (oder auch Naturmaterialien wie Äste oder Steine) in eine große Schüssel legen (sie sollte ins Gefrierfach passen) und mit Wasser auffüllen. Über Nacht einfrieren. Am nächsten Tag kann die Expedition losgehen: mit einem kleinen Hammer oder Löffeln können die Kinder die Schätze aus dem Eis befreien! Achtung: Den Eisblock kurz antauen lassen, damit die Kinder nicht am Eis kleben bleiben. Je nachdem, wie groß der Eisblock ist, kann die Schatzsuche einige Zeit dauern!

Rasen Twister

Rasen Twister

Natürlich kann man auch draußen die klassischen Gesellschaftsspiele spielen – aber es ist natürlich ungleich spannender, die Natur als Spielbrett zu nutzen! Dafür benötigt man nur bunte Sprühfarbe (diese sollte natürlich ökologisch abbaubar sein). Für Twister ist die Erstellung des Spielbretts denkbar einfach: vier Kreise in vier Farben auf den Rasen sprühen und die wilde Spiel-Akrobatik kann losgehen! Natürlich können auch andere Spiele auf den Rasen geholt werden, z. B. Käsekästchen.

Um Zeit und Nerven zu schonen, sollte man aber auf einfache Vorlagen zurückgreifen 😊

Poolnudel Hockey

Poolnudel Hockey

Hockey spielen – aber next level! Mit einer Poolnudel als Schläger, einem kleinen Fußball oder einem Luftballon als Ball und einem Wäschekorb als Tor ist das Hockey-Feld schnell aufgebaut.

Je nach Teilnehmerzahl können die Regeln flexibel gestaltet werden, entweder es werden Mannschaften gebildet oder man spielt einfach so aufs Tor. Denn es erfordert durchaus etwas Übung, mit einem flexiblen Schläger und einem leichten Ball ein Tor zu schießen!

Noch mehr Natur

Noch mehr Natur

Sie und Ihre Kinder möchten noch mehr Natur entdecken? Dann ab auf eine Safari!
Aber nicht in Afrika, sondern im eigenen Garten oder im Park nebenan.

Los geht’s!